Tourismusmarketing
Niederösterreich Werbung
Das Marketing wurde gemäß der Tourismusstrategie 2025 neu ausgerichtet: Die Kernmärkte Österreich, Deutschland, Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn wurden nach den Tourismusstrategie-Kernkompetenzen strategisch aufgeteilt.
Die Niederösterreich Werbung, die die überregionale Tourismuskommunikation verantwortet, setzte ab 2015 einen klaren Fokus zum weiteren Wechsel in den digitalen Raum. Als Kommunikations-Grundsätze wurden Content-Marketing nach Stoßrichtungen in relevanten Medien und eine durchgängig erzählte Geschichte je Kampagne/Thema berücksichtigt und durch ein zentrales Content-Management sichergestellt.
Die sechs Tourismusdestinationen sind an der strategischen Konzeption beteiligt und setzten gemeinsam Kampagnen in den Märkten um. Gemeinsam wurden Marketingaktionen in fünf Märkten umgesetzt: Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei und Ungarn. Der Inlandsmarkt ist mit 69% der stärkste Markt, gefolgt von Deutschland mit 12%
Schwerpunkte:
- Lead für Tourismus 4.0 Digitalisierung
- Aufbau von Innovationskompetenz im Tourismussystem
- Konsequentes Content-Marketing und Ausbau der digitalen Medien durch Installation und Umsetzung des Content Media Houses
- Sicherstellung von einheitlichen technischen Systemen für Systempartner wie Webarchitektur, CRM, Veranstaltungsdatenbank, Datenmanager
- Bewirtschaftung der vier landesweiten strategischen Geschäftsfelder: Urlaubs- und Ausflugstourismus, Gruppenreisen, Wirtschaftstourismus, Gesundheitstourismus und Vermarktung in den Zielmärkten Österreich, Deutschland, Ungarn, Tschechien und Slowakei
- Fortsetzung der Zusammenarbeit im Projekt BIN (Bergerlebnis Niederösterreich) und Kooperation und mit strategischen Partnern wie NÖKU und die Kulturabteilung des Landes
- Abwicklung der Marketingagenden der Gartenplattform sowie aller Maßnahmen der Niederösterreichischen Wirtshauskultur
- Organisation von Partnermeetings und Weiterbildung, Qualitätssicherung und gemeinsame Vermarktung für die Top-Verbünde
- Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems